Erklärungsversuch eines Sonnenheiligtums
Um eines vorwegzusagen. Das radiästhetische Phänomen, das ich als Sonnenheiligtum bezeichne, hat nichts mit den Sonnenheiligtümern aus dem alten Ägypten zu tun. Es könnte aber durchaus sein, dass dieses radiästhetische Phänomen auch dort in den Tempelanlagen zu finden ist. Die Wahrscheinlichkeit ist aus meiner heutigen Sicht sogar sehr groß.
Bis
jetzt habe ich es noch nicht dorthin geschafft. (aber nicht wegen
Geldmangel, sondern weil mir da zu viel geschossen wird...[Sicherheit
geht bei mir vor])
Bei mir hat es schon vor Jahren angefangen, dass ich mich für diese spezielle Art
dieser „Blind-
Genauergesagt nördlich der Mauer, die ein Männerkloster, (Benediktiner, Saint-
Ein Traum hatte mich an diesen Platz geführt. Es sieht dort auch nicht gerade spektakulär aus.
Einfach nur zwischen dem Frauen-
Die erspürte Blind-
Als ich so das erste mal am Rand dieser Blind-
Ich zeigte das Phänomen meiner Freundin und der ging es nach meiner kurzen Erklärung
auch nicht gut. Sie kam auch nur bis zum Rand der Blind-
Im Laufe der Zeit hatte ich schon viele Quellen aufgespürt. Aber das hier war etwas anderes.
So beschäftigte ich mich weiter mit diesem Phänomen und wünschelte weiterhin meine Kultplätze aus. Dass dieses erste Sonnenheiligtum im Boden auch ein „Heiligtum“ ist, wusste ich damals noch nicht. Auch war dieser Platz so heftig, dass ich dort auch nicht mehr weiter forschte.
In der Literatur wird dieses Phänomen auch nicht beschrieben. Da heisst es, selber weiterforschen. So was wie eine radiästhetische Zeichnung war damals wie auch heute eine absolute Rarität. Viele Autoren die über das Wünschelrutengehen schreiben, sind mit solchen Zeichnungen ebenfalls sparsam. Das sind dann schon eher "Sphärische" Erklärungen. In meinen Zeichnungen versuche ich, so gut es geht die „Sonnenheiligtümer“ zweidimensional darzustellen. Diese Situationen zeigen auch die Menge an Reizphänomenen, die eine wahre Reizüberflutung auslösen. Bei der mentalen Rutengeherei kann man meines Erachtens diese Reizphänomene besser „filtern“ und „selektieren“.
So kam im Laufe der Jahre ein immer klareres Muster zum Vorschein. Einziges Dilemma an dieser „Wünschelei“, war, dass ich keinen Menschen fand, der mich bei diesen Phänomenen bestätigen konnte.
Der einzige, der dies konnte, war Hr. Jünemann aus Dransfeld. Ein begeisterter Rutengänger, mit dem ich einige Kultplätze im Solling aufspürte und den „Aufbau“ dieser „Kraftorte“ besprach.
Nachdem ich bei einer Kultplatzsuche mit Ihm auf dieses „Sonnenheiligtum Phänomen“
stieß und ich erklärte, dass von der Blind-
Er sagte auch noch, dass diese „Sonnenheiligtümer“ die „heiligsten und wichtigsten Heiligtümer“ sind.
Da war ich doch ziemlich erstaunt. Wir haben dieses Thema aber nicht mehr angeschnitten.
Und so war ich mit diesem Thema wieder allein, aber sicher, auf dem richtigen Weg zu sein. Einen Rutengänger in Österreich konnte ich auch begeistern und anlernen.
Er findet diese Sonnenheiligtümer ebenfalls und seine Ergebnisse decken sich mit meinen.
In den nächsten Jahren fand ich das Sonnenheiligtum auch in Kaiserpfalzen, Altötting natürlich, in der Klosterkirche Andechs, Wieskirche, Pestenacker, aber auch viele mitten in der Landschaft, wo sonst nichts Besonderes war.
Bis dahin haben weitere radiästhetische Untersuchungen, folgendes ergeben.
Alle von der Blind-
Es gibt rechtsdrehende Sonnenheiligtümer mit „rechtsdrehenden Resonanzörpern“ und linksdrehende Sonnenheiligtümer mit „linksdrehenden Resonanzkörpern“. Niemals aber gemischt. Bis auf eine Ausnahme, wo vermutlich durch ein Erdbeben sich das Wasser verändert hat (Hethis).
Zwischen den Wasseradern (von oben gesehen) knapp über den Wasseradern sind diese
„Resonanzkörper“ spürbar. Ebenso im Zentrum der Blind-
Auch ist so Etwas wie ein rechteckiger Hohlraum zwischen den abgehenden Wasseradern spürbar, in dem der „Resonanzkörper liegt. Man könnte fast meinen, dass es eine „Grabsituation“ ist.
Die ringförmigen Vorankündigungen (sieht aus wie ineinandergesteckte Trichter) der
Resonanzkörper können einen Abstand von einigen Millimetern bis zu 10-
Diese ringförmigen Vorankündigungen überschneiden sich und machen so ein Auffinden der Wasseradern fast unmöglich. Mit der Wünschelrute nach „Schneider“ oder der Lecherantenne ist das Erfühlen manchmal nicht möglich. Da arbeite ich noch dran, die richtige Grifflänge zu ermitteln.
Bei der Altersdatierung der „Resonanzkörper“, ich arbeite nur mit der „Mentaltechnik“, ergibt sich ein Alter von ca. 8 200 – 15 000 Jahren (ist natürlich nicht Wissenschaftlich, deckt sich aber mit den gefundene Gegenständen der Archäologie und deren gemessener Altersbestimmung). Also Jungsteinzeit und etwas älter.
Die ältesten Sonnenheiligtümer fand ich bis jetzt zwischen Kloster Corvey und dem von den Archäologen wieder rekonstruierte Sonnenobservatorium in Gosek.
In Bayern und in Niederösterreich sind die von mir gefundenen, ältesten Sonnenheiligtümer so um die 8 200 – 30 000 Jahre alt.
Erst die radiästhetische Untersuchung in dem Sonnenobservatorium in Gosek, gab mir Gewissheit, dass die abgehenden Wasseradern in eine ganz bestimmte Himmelsrichtung fließen.
In Gosek selbst ist der radiästhetische Mittelpunkt ca. 3m von der Betonplatte (die in der „Mitte“ der kreisförmigen Anlage liegt) entfernt.
Damit stimmt der eigentliche Mittelpunkt nicht mehr mit den abfließenden Wasseradern überein.
Vier der Wasseradern zeigen Richtung Sonnenaufgang und Sonnenuntergang von Winter-
Damit dürfte klar sein, dass schon in der Steinzeit diese unterirdischen „Kalender“ eine wichtige Funktion hatten. Das zeigt aber auch, dass dies vielleicht unsere ersten Kalender sind! Es ist gut, dass diese unterirdischen „Anlagen“ die Zeit (meist) heil überdauert haben.
Allerdings braucht es da schon gute Rechenkünstler oder Sternenprogramme, die soweit in die Vergangenheit gehen können. Die Sonnenauf und Sonnenuntergänge haben sich, was die genaue Himmelsrichtung betrifft, um einige Grad verändert. Das habe ich mit dem Sternenkundeprogramm „Red Shift“ schon herausbekommen. Den Azimuth darf man auch nicht aus dem Auge verlieren. Manchmal liegt noch ein Berg oder andere Hindernisse bei den Blickrichtungen Richtung Sonne dazwischen.
Aber nur bei einigen Sonnenheiligtümern ist das mit den Sonnenauf und -
Vielleicht denken wir auch zu kompliziert und es ist viel einfacher.
Im Berchtesgadener Land durfte ich bei einem Landwirt auf seinem Grundstück ein Sonnenheiligtum
auswünscheln . Ich habe die abgehenden Wasseradern mit dem Kompas grob vermessen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Wasseradern vom Zentrum der Quelle aus leicht
verdreht zum äusseren Wasserring fliessen. Diese Quelle hat auch schon der berühmte
Rutengänger Alois Irlmaier ausgewünschelt.
In seinem Plan kommen „nur drei“ Wasseradern vor, die sternförmig vom Zentrum abfliessen.
Ich denke aber dass er das absichtlich so zeichnete. Der war einfach zu gut :-
Andere Rutengänger habe ich auf diese Sonnenheiligtümer gestellt und erklärt, wie
das alles radiästhetisch aussieht. Die waren aber damit total überfordert und gingen
Kopfschüttelnd wieder weg.
Ich Denke dass mit meinen Zeichnungen das Phänomen „Sonnenheiligtum“ plausibler wird.
Damit alle Rutengeher dieses Abenteuer, „Kultplätze“ zu suchen geniessen können. Und
man wird immer was Neues entdecken, das einen selbst wieder weiterbringt.
Ich könnte jetzt noch mehr darüber schreiben. Aber das war erst mal das Wichtigste.